Integrative Zahnheilkunde (Archiv)

Die Inhalte dieser Seite werden seit 2008 nicht mehr aktualisiert.

PsychoSomaDontie

Zusammengestellt von Almud Rischer

Abschnittsübersicht

Bitte klicken Sie auf einen Zahn, um zum entsprechenden Textabschnitt zu gelangen.

Zaehne-2 Zahn 18 Zahn 17 Zahn 16 Zahn 15 Zahn 14 Zahn 13 Zahn 12 Zahn 11 Zahn 21 Zahn 22 Zahn 23 Zahn 28 Zahn 27 Zahn 26 Zahn 24 Zahn 25 Zahn 48 Zahn 47 Zahn 46 Zahn 45 Zahn 44 Zahn 43 Zahn 42 Zahn 41 Zahn 31 Zahn 32 Zahn 33 Zahn 34 Zahn 35 Zahn 36 Zahn 37 Zahn 38

Literaturquellen:

Caffin, Michele; Schweiger, Christian:
Was Zähne zeigen. Kamphauser Verlag, 2005.

Klinghardt, Dietrich: Lehrbuch der Psychokinesiologie.
4. Auflage, Freiburg: Verlag Hermann Bauer, 2001.

Fußer, Martin: Ruinöse Zahnwerkstoffe.
Karlsruhe: Atemraum Verlag, 1999 (Ochsenreither).

Gleditsch, Jochen M.: Reflexzonen und Somatotopien.
6. Auflage, Schorndorf: Biologisch-Medizinische Verlagsgesellschaft, 1996.

Diamond, John: Die heilende Kraft der Emotionen.
2. Auflage, Freiburg: Verlag für angewandte Kinesiologie, 1987.

Rossaint, Alexander L.: Ganzheitliche Zahnheilkunde.
2. Auflage, Heidelberg: Haug Verlag, 1987.

Porkert, Manfred: Neues Lehrbuch der chinesischen Diagnostik.
Dinkelscherben: Phainon Verlag,  1993.

Edelmann, J.: Psychodontie.
Seminarskript 2002

Zahn 11

Zahn 11
Körper-Zahn-Beziehungen Zahn 11

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, UrogenitalbereichSinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die mittleren Schneidezähne entsprechen dem „ganzen Potential“, der noch „unentschiedenen Energie“, die ein Kind auf die Welt mitbringt.
Zahn 11 steht für den männlicher Archetypus (das innere männliche Prinzip in Mann und Frau).
„Vater-Zahn“

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 11: Eltern-Zahn

Zahn 12

Zahn 12
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 12

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr. Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
    Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis srtören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Zahn 12 gibt Aufschluß über das Verhältnis zu oder die Reaktion auf den Vater/den männlichen Archetypus = das innere männliche Prinzip in Mann und Frau.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 12: Dem Geschlechtspartner zugehöriger Zahn.

Zahn 13

Zahn 13
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 13

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Leber, Gallenblase
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Auge, Keilbeinhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla palatina (Gaumenmandel)
  • Gelenke: Hüfte, Knie, Fuß
  • Wirbel: B9, B10 (B = Brustwirbel)
  • Rückenmarkssegmente: Th8, Th9, Th10

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Leber/Gallenblase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion des Auges – auch im Sinne von Situationsbeherrschung, Aktion und Spontaneität (Yang-Aspekt).
  • Die Bewegungsfunktion und Dynamik der Muskeln und Sehnen – auch im Sinne von Anpassung, Flexibilität und Balance (Yin-Aspekt). Der rasche Wechsel zwischen Anspannung und Lockerheit. Mimik und Gestik.
  • Die psychische Spannkraft (traditionell „Mut“), affektive Gefühlsreaktionen („frei von der Leber weg“), Lust, auch Entschlossenheit und Durchsetzungskraft haben hier ihren Ursprung.
  • Der Funktionskreis Leber/Gallenblase ist anfällig für Überspannung, Überreizung, klimatisch für Wind oder kalten Luftzug. 
  • Zorn („Da kommt mir die Galle hoch“) oder beleidigt-depressive Verstimmung („Laus über die Leber gelaufen“) sowie auch plötzlich einschießende oder wandernde Schmerzen, Krämpfe, Schwindel und Sehstörungen werden diagnostisch in Verbindung gebracht.
  • Stichwörter: Aktivität, Auge, Muskeln, Spannung, Harmonie aller Bewegungen, Wechselhaftigkeit, Frühling, Zorn

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Leber: Unglücklichsein/Glücklichsein, Frohsinn
Gallenblase: Wut, Jähzorn/liebevolles und verzeihendes Zugehen auf andere

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Leber: Wut, Unzufriedenheit, handlungsunfähig, sich übergangen fühlen, Selbsthass
Gallenblase: Ablehnung, verbittert, Selbstmitleid, nachtragend, sich nicht entscheiden können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Der Eckzahn steht mit allen Wandlungen in Verbindung, z. B. Körperwachstumsphasen, Pubertät, Wechseljahre. Er symbolisiert „ICH KANN“.
Zahn 13 steht für die Art und Weise, in der ich mich in der oder zur Außenwelt darstelle.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 13: Karma-Partner-Zahn/Schicksalhafter Partner

Zahn 14

Zahn 14
Körper-Zahn-Beziehungen Zahn 14

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
    Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst. 

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz, Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:

Die Bedeutung der vorderen Backenzähne könnte umschrieben werden mit „ICH WILL“. Sie stehen für das Ich-Bewusstsein und alle individuellen Sehnsüchte. Diese Zähne werden recht häufig aus Platzmangel im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung gezogen. Das „Ich-Bewusstsein“ wird dadurch beeinträchtigt.
Zahn 14 symbolisiert die Art, wie ich mich nach außen zeigen will.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 14: Kinder-Zahn

Zahn 15

Zahn 15
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 15

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren kleinen Backenzähne symbolisieren „ICH SCHAFFE“.
Zahn 15 steht für die eigenen Lebenspläne und deren Verwirklichung, für das Schöpferische Ich.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 15: Geschwister-Zahn


Zahn 16

Zahn 16
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 16

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mir schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluß und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die vorderen großen Mahlzähne erscheinen im Alter von 6–7 Jahren, in dem der Mensch sich selbst zu behaupten beginnt. Sie stehen für „ICH BIN WER“. Zahn 16 steht für den Platz/Rang, den ich in der Außenwelt gerne einnehmen möchte.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither: Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 16: Hauptbezugsperson bei Erwachsenen aktueller Lebenspartner, bei Kindern meistens die Eltern.

Zahn 17

Zahn 17
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 17

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mir schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluß und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren großen Mahlzähne erscheinen im Alter von zwölf Jahren. Sie spiegeln unsere Beziehung zur Umwelt wider; zeigen, wie wir uns auf unsere Umwelt projizieren und welches Bild sie uns zurückwirft.
Zahn 17 wird beeinflußt von Ereignissen die mit äußeren Umständen von Arbeit und Alltag zusammenhängen.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 17: Freunde und Bekannte

Zahn 18

Zahn 18
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 18

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Herz, Dünndarm
  • Sinnesorgane: Mittelohr, Innenohr, Zentrales Nervensystem
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla lingualis (Zungenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen
  • Wirbel: 7. Halswirbel, 1. Brustwirbel, 5. BW, 6. BW, oberes Kreuzbein (S1, S2)
  • Rückenmarkssegmente: C8, Th1, Th5, Th6, Th7, S1, S2, S3

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Herz/Dünndarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Leitet das Blut durch den Körper, ist zuständig für die Blutgefäße und den gleichmäßigen Pulsschlag. Kontrolliert die Funktion des Schwitzens.
  • In der Funktion der „redenden Zunge“ offenbart sich alle nach außen gerichtete persönliche Ausdruckskraft, Geistesgegenwart, Bewußtheit, Gedächtnis, aber auch die „Verwahrung“ dieser Funktionen während des erholsamen Schlafes.
  • Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Desorientiertheit, Herzrhythmusstörungen, schneller Pulsschlag, spontanes Schwitzen, Herzschmerzen, Hektik, nervöse Angst und Unruhe deuten auf einen geschwächten oder entgleisten Funktionskreis hin.
  • Stichwörter: Herz-Kreislauf, Tag- und Nachtrhythmus, Koordination, Bewusstsein, erfüllte Freude, Lachen, Sommer.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Herz: Zorn, Ärger/Liebe, Vergebung
Dünndarm: Traurigkeit, Leid, Kummer/Freude

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Schilddrüse: Erniedrigung, Unentschlossenheit, fühlt sich von anderen ausgeschlossen
Emotionales Herz: Plötzlicher Schock, Vertrauen, Verletztheit, fühlt sich nicht liebenswert
Physisches Herz: Freudlosigkeit, eingeengt, unnachgiebig, fühlt sich ausgenutzt
Dünndarm: Fühlt sich verloren und einsam

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Weisheitszähne symbolisieren die spirituelle Selbstverwirklichung. Fehlen sie von vorneherein, so orientiert sich der Mensch möglicherweise eher an analytischem Wissen als an der spirituellen Welt.
Zahn 18 entspricht der Kraft, die ich bei dem Versuch entwickle, mich in die materielle und spirituelle Welt zu integrieren.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 18: Berufliche oder private Gegner, Rivalen

Zahn 21

Zahn 21
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 21

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

 Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.

  • Die Sinnesfunktion des Ohres – im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).

  • <//font>Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!)auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt)<//font><//font>

  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).

  • <//font>Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.<//font>

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die mittleren Schneidezähne entsprechen dem „ganzen Potential“, der noch „unentschiedenen Energie“, die ein Kind auf die Welt mitbringt.
Zahn 21: Weiblicher Archetypus (das innere weibliche Prinzip in Mann und Frau).
Mutter-Zahn

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 21: Eltern-Zahn

Zahn 22

Zahn 22
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 22

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere ? Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase ? Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin
:
Zahn 22 gibt Aufschluss über das Verhältnis zu oder die Reaktion auf die Mutter/den weiblichen Archetypus = das innere weibliche Prinzip in Mann und Frau.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 22: Dem Geschlechtspartner zugeordneter Zahn.

Zahn 23

Zahn 23
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 23

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Leber, Gallenblase
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Auge, Keilbeinhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla palatina (Gaumenmandel)
  • Gelenke: Hüfte, Knie, Fuß
  • Wirbel: B9, B10 (B=Brustwirbel)
  • Rückenmarkssegmente: Th8, Th9, Th10

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Leber/Gallenblase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion des Auges – auch im Sinne von Situationsbeherrschung, Aktion und Spontanität (Yang-Aspekt).
  • Die Bewegungsfunktion und Dynamik der Muskeln und Sehnen – auch im Sinne von Anpassung, Flexibilität und Balance (Yin-Aspekt). Der rasche Wechsel zwischen Anspannung und Lockerheit. Mimik und Gestik.
  • Die psychische Spannkraft (traditionell „Mut“), affektive Gefühlsreaktionen („frei von der Leber weg“), Lust, auch Entschlossenheit und Durchsetzungskraft haben hier ihren Ursprung.
  • Der Funktionskreis Leber/Gallenblase ist anfällig für Überspannung, Überreizung, klimatisch für Wind oder kalten Luftzug.
  • Zorn („Da geht mir die Galle hoch“) oder beleidigt-depressive Verstimmung („Laus über die Leber gelaufen“) sowie auch plötzlich einschießende oder wandernde Schmerzen, Krämpfe, Schwindel und Sehstörungen werden diagnostisch in Verbindung gebracht.
  • Stichwörter: Aktivität, Auge, Muskeln, Spannung, Harmonie aller Bewegungen, Wechselhaftigkeit, Frühling, Zorn.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Leber: Unglücklichsein/Glücklichsein, Frohsinn
Gallenblase: Wut, Jähzorn/liebevolles und verzeihendes Zugehen auf andere

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Leber: Wut, Unzufriedenheit, handlungsunfähig, sich übergangen fühlen, Selbsthass
Gallenblase: Ablehnung, verbittert, Selbstmitleid, nachtragend, sich nicht entscheiden können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:

Der Eckzahn steht mit allen Wandlungen in Verbindung, z. B. Körperwachstumsphasen, Pubertät, Wechseljahre. Er symbolisiert „ICH KANN“.
Zahn 23: Innere Haltung, die ich Veränderungen gegenüber einnehme.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 23: Karma-Partner-Zahn/Schicksalhafter Partner

Zahn 24

Zahn 24
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 24

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel:
    5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW,  3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit  entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Bedeutung der vorderen Backenzähne könnte umschrieben werden mit „ICH WILL“. Sie stehen für das Ich-Bewusstsein und alle individuellen Sehnsüchte. Diese Zähne werden recht häufig aus Platzmangel im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung gezogen. Das „Ich-Bewusstsein“ wird dadurch beeinträchtigt.
Zahn 24 steht für alle Sehnsüchte, die mit der persönlichen Gefühlswelt und den eigenen Zuneigungen zusammenhängen.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 24: Kinder-Zahn

Zahn 25

Zahn 25
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 25

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit  entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren kleinen Backenzähne symbolisieren „ICH SCHAFFE“. Sie stehen für die konkrete Umsetzung persönlicher Sehnsüchte und Wünsche in die Wirklichkeit.
Zahn 25 bezieht sich auf die natürlichen Anlagen, das „Karma“, die ureigenen Beweggründe für das Leben in dieser Welt.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 25: Geschwister-Zahn 

Zahn 26

Zahn 26
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 26

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes –im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluss und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die vorderen Mahlzähne erscheinen im Alter von 6 bis 7 Jahren, wenn das Kind sich selbst zu behaupten beginnt. Sie stehen für „ICH BIN WER“. Zahn 26: Die Rolle, die ich einnehmen möchte, um meine Empfindungen auszudrücken.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 26: Hauptbezugsperson, bei Erwachsenen der aktuelle Lebenspartner, bei Kindern meistens die Eltern.

Zahn 27

Zahn 27
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 27

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluss und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz : Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
 findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren Mahlzähne erscheinen im Alter von zwölf Jahren. Sie spiegeln unsere Beziehung zur Umwelt wider; zeigen, wie wir uns auf unsere Umwelt projizieren und welches Bild sie uns zurückwirft.
Zahn 27 steht für Harmonie bzw. emotionales Verhältnis zu den Mitmenschen.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 27: Freunde und Bekannte

Zahn 28

Zahn 28
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 28

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Herz, Dünndarm
  • Sinnesorgane: Mittelohr, Innenohr; Zentrales Nervensystem
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla lingualis (Zungenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen
  • Wirbel: 7. Halswirbel, 1. Brustwirbel, 5. BW, 6. BW, oberes Kreuzbein (S1, S2)
  • Rückenmarkssegmente: C8, Th1, Th5, Th6, Th7, S1, S2, S3

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Herz/Dünndarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Leitet das Blut durch den Körper, ist zuständig für die Blutgefäße und den gleichmäßigen Pulsschlag. Kontrolliert die Funktion des Schwitzens
  • In der Funktion der „redenden Zunge“ offenbart sich alle nach außen gerichtete persönliche Ausdruckskraft, Geistesgegenwart, Bewusstheit, Gedächtnis, aber auch die „Verwahrung“ dieser Funktionen während des erholsamen Schlafes.
  • Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Desorientiertheit, Herzrhythmusstörungen, schneller Pulsschlag, spontanes Schwitzen, Herzschmerzen, Hektik, nervöse Angst und Unruhe deuten auf einen geschwächten oder entgleisten Funktionskreis hin.
  • Stichwörter: Herz-Kreislauf, Tag- und Nachtrhythmus, Koordination, Bewusstsein, erfüllte Freude, Lachen, Sommer.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann :
Herz: Zorn, Ärger, Liebe, Vergebung
Dünndarm: Traurigkeit, Leid, Kummer/Freude

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Schilddrüse: Erniedrigung, Unentschlossenheit, fühlt sich von anderen ausgeschlossen
Emotionales Herz: Plötzlicher Schock, Vertrauen, Verletztheit, fühlt sich nicht liebenswert
Physisches Herz: Freudlosigkeit, eingeengt, unnachgiebig, fühlt sich ausgenutzt
Dünndarm: Fühlt sich verloren und einsam

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Weisheitszähne symbolisieren die spirituelle Selbstverwirklichung. Fehlen sie von vornherein, so orientiert sich der Mensch möglicherweise eher an analytischem Wissen als an der spirituellen Welt.
Zahn 28 entspricht möglichen ureigenen Ängsten, von der materiellen oder spirituellen Welt verstoßen zu werden.

Symbolische Beziehungen nach F. Ochsenreither:
Beschwerden oder Fehlstellungen im Oberkiefer beziehen sich auf ungelöste Konflikte zwischen mir und einer anderen lebenden Person.
Zahn 28: Berufliche oder private Gegner, Rivalen

Zahn 31

Zahn 31
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 31

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/ Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewißheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
 findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die mittleren Schneidezähne entsprechen dem „ganzen Potential“, der noch „unentschiedenen Energie“, die ein Kind auf die Welt mitbringt.
Zahn 31: Einfluß des weiblichen Archetypus (das innere weibliche Prinzip in Mann und Frau), Stellenwert der Mutter im Alltag.

Zahn 32

Zahn 32
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 32

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit.(Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Zahn 32 gibt Aufschluss über das Verhältnis zu oder die Reaktion auf die Mutter/den weiblichen Archetypus = das innere weibliche Prinzip in Mann und Frau. 

Zahn 33

Zahn 33
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 33

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Leber, Gallenblase
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Auge, Keilbeinhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla palatina (Gaumenmandel)
  • Gelenke: Hüfte, Knie, Fuß
  • Wirbel: B9, B10 (B=Brustwirbel)
  • Rückenmarkssegmente: Th8, Th9, Th10

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Leber/Gallenblase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion des Auges – auch im Sinne von Situationsbeherrschung, Aktion und Spontanität (Yang-Aspekt).
  • Die Bewegungsfunktion und Dynamik der Muskeln und Sehnen – auch im Sinne von Anpassung, Flexibilität und Balance (Yin-Aspekt). Der rasche Wechsel zwischen Anspannung und Lockerheit, Mimik und Gestik
  • Die psychische Spannkraft (traditionell „Mut“), affektive Gefühlsreaktionen („frei von der Leber weg“), Lust, auch Entschlossenheit und Durchsetzungskraft haben hier ihren Ursprung.
  • Der Funktionskreis Leber/Gallenblase ist anfällig für Überspannung, Überreizung, klimatisch für Wind oder kalten Luftzug.
  • Zorn („Da geht mir die Galle hoch“) oder beleidigt-depressive Verstimmung („Laus über die Leber gelaufen“) sowie auch plötzlich einschießende oder wandernde Schmerzen, Krämpfe, Schwindel und Sehstörungen werden diagnostisch in Verbindung gebracht.
  • Stichwörter: Aktivität, Auge, Muskeln, Spannung, Harmonie aller Bewegungen, Wechselhaftigkeit, Frühling, Zorn

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Leber: Unglücklichsein/Glücklichsein, Frohsinn
Gallenblase: Wut, Jähzorn/liebevolles und verzeihendes Zugehen auf andere

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Leber: Wut, Unzufriedenheit, handlungsunfähig, sich übergangen fühlen, Selbsthass
Gallenblase: Ablehnung, verbittert, Selbstmitleid, nachtragend, sich nicht entscheiden können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Der Eckzahn steht mit allen Wandlungen in Verbindung, z. B. Körperwachstumsphasen, Pubertät, Wechseljahre. Er symbolisiert „ICH KANN“.
Zahn 33: Art und Weise, wie ich innere Veränderungen zum Ausdruck bringe.

Zahn 34

Zahn 34
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 34

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluss und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit  entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Bedeutung der vorderen Backenzähne könnte umschrieben werden mit „ICH WILL“. Sie stehen für das Ich-Bewusstsein und alle individuellen Sehnsüchte. Diese Zähne werden recht häufig aus Platzmangel im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung gezogen. Das „Ich-Bewusstsein“ wird dadurch beeinträchtigt.
Zahn 34 symbolisiert die Art, wie oder in welchem Maße die eigenen Wünsche und Gefühle nach außen mitgeteilt werden können.     

Zahn 35

Zahn 35
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 35

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluß und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz:Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren kleinen Backenzähne symbolisieren „ICH SCHAFFE“. Sie stehen für die konkrete Umsetzung der persönlichen Sehnsüchte und Wünsche in die Wirklichkeit.
Zahn 35 hat Verbindung zur Energie der Mutter und deren Integration ins eigene Wesen.  

Zahn 36

Zahn 36
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 36

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die vorderen Mahlzähne erscheinen im Alter von 6 bis 7 Jahren, wenn das Kind sich selbst zu behaupten beginnt. Sie stehen für „ICH BIN WER“.
Zahn 36 symbolisiert dem Wunsch, geliebt zu werden.

Zahn 37

Zahn 37
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 37

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
 findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren Mahlzähne erscheinen im Alter von zwölf Jahren. Sie spiegeln unsere Beziehung zur Umwelt wider; zeigen, wie wir uns auf unsere Umwelt projizieren und welches Bild sie uns zurückwirft.
Zahn 37 steht für die Art des Ausdruckes von Enttäuschungen und deren Verarbeitung.                                          

Zahn 38

Zahn 38
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 38

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Herz, Dünndarm
  • Sinnesorgane: Mittelohr, Innenohr, Zentrales Nervensystem
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla lingualis (Zungenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen
  • Wirbel: 7. Halswirbel, 1. Brustwirbel, 5. BW, 6. BW, oberes Kreuzbein (S1, S2)
  • Rückenmarkssegmente: C8, Th1, Th5, Th6, Th7, S1, S2, S3

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Herz/Dünndarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Leitet das Blut durch den Körper, ist zuständig für die Blutgefäße und den gleichmäßigen Pulsschlag. Kontrolliert die Funktion des Schwitzens
  • In der Funktion der „redenden Zunge“ offenbart sich alle nach außen gerichtete persönliche Ausdruckskraft, Geistesgegenwart, Bewußtheit, Gedächtnis, aber auch die „Verwahrung“ dieser Funktionen während des erholsamen Schlafes.
  • Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Desorientiertheit, Herzrhythmusstörungen, schneller Pulsschlag, spontanes Schwitzen, Herzschmerzen, Hektik, nervöse Angst und Unruhe deuten auf einen geschwächten oder entgleisten Funktionskreis hin.
  • Stichwörter: Herz-Kreislauf, Tag- und Nachtrhythmus, Koordination, Bewußtsein, erfüllte Freude, Lachen, Sommer.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann :
Herz: Zorn, Ärger, Liebe, Vergebung
Dünndarm: Traurigkeit, Leid, Kummer/Freude

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie) 
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Schilddrüse: Erniedrigung, Unentschlossenheit, fühlt sich von anderen ausgeschlossen
Emotionales Herz: Plötzlicher Schock, Vertrauen, Verletztheit, fühlt sich nicht liebenswert
Physisches Herz: Freudlosigkeit, eingeengt, unnachgiebig, fühlt sich ausgenutzt
Dünndarm: Fühlt sich verloren und einsam

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Weisheitszähne symbolisieren die spirituelle Selbstverwirklichung. Fehlen sie von vorneherein, so orientiert sich der Mensch möglicherweise eher an analytischem Wissen als an der spirituellen Welt.
Zahn 38 spiegelt die Fähigkeit, der Umwelt eigene Gefühle (Spiritualität?) mitzuteilen.

Zahn 41

Zahn 41
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 41

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
 hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere: Unschlüssigkeit/Gewißheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die mittleren Schneidezähne entsprechen dem „ganzen Potential“, der noch „unentschiedenen Energie“, die ein Kind auf die Welt mitbringt.
Zahn 41: Einfluß des männlicher Archetypus (das innere männliche Prinzip in Mann und Frau), Stellenwert des Vaters im Alltag.

Zahn 42

Zahn 42
Zahn-Körper-Beziehung Zahn 42

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Niere, Blase, Urogenitalbereich
  • Sinnesorgane/ Nasennebenhöhlen: Ohr, Stirnhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla pharyngea (Rachendachmandel)
  • Gelenke: Knie hinten, Fuß
  • Wirbel: 3. Lendenwirbel, 2. L, unteres Kreuzbein (S3, S4, S5), Steißbein (Co)
  • Rückenmarkssegmente: L3, L2, S5, S4, Co

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Niere/Blase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Speichert die angeborenen Ressourcen, die sog. „Erbenergie“, die Konstitution, leitet Wachstum und Fortpflanzung. Alle Vitalität hat hier ihr Fundament.
  • Die Sinnesfunktion des Ohres – auch im Sinne von Lauschen, Horchen, Sicherung bei Bedrohung, Warnung und Wachheit (Yang-Aspekt).
  • Die Funktion des Knochengerüstes (Kieferknochen/Zahnbett einbegriffen!) – auch im Sinne von Stabilität (physische wie auch emotionale), Durchhaltekraft und Sicherheit (Yin-Aspekt).
  • Der Funktionskreis „Niere/Blase“ ist anfällig gegen Angst, Schreck und Schock als plötzliche Einbrüche ins Leben („Der Schreck fährt in die Knochen“, „Der Schock geht an die Nieren“, „vor Angst in die Hose machen“).
  • Stichwörter: Statik, Rückgrat, Sicherheit, Willen, genetische Anlagen, Fortpflanzung, Unterleib, Furcht, Winter.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Niere : Unschlüssigkeit/Gewissheit im Umgang mit der eigenen Sexualität.
Blase: Ruhelosigkeit, Ungeduld, Frustration/Friede, Harmonie.

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Niere: Angst, Machtlosigkeit, Schuldgefühle
Blase: Sich schämen, gelähmter Wille, unerfüllte Liebessehnsucht, Ungeduld

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Zahn 42 gibt Aufschluss über das Verhältnis zu oder die Reaktion auf den Vater/den männlichen Archetypus = das innere männliche Prinzip in Mann und Frau.

Zahn 43

Zahn 43
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 43

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Leber, Gallenblase
  • Sinnesorgane/Nasennebenhöhlen: Auge, Keilbeinhöhle
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla palatina (Gaumenmandel)
  • Gelenke: Hüfte, Knie, Fuß
  • Wirbel: B9, B10 (B = Brustwirbel)
  • Rückenmarkssegmente: Th8, Th9, Th10

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Leber/Gallenblase“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion des Auges – auch im Sinne von Situationsbeherrschung, Aktion und Spontanität (Yang-Aspekt).
  • Die Bewegungsfunktion und Dynamik der Muskeln und Sehnen – auch im Sinne von Anpassung, Flexibilität und Balance (Yin-Aspekt). Der rasche Wechsel zwischen Anspannung und Lockerheit. Mimik und Gestik.
  • Die psychische Spannkraft (traditionell „Mut“), affektive Gefühlsreaktionen („frei von der Leber weg“), Lust, auch Entschlossenheit und Durchsetzungskraft haben hier ihren Ursprung.
  • Der Funktionskreis Leber/Gallenblase ist anfällig für Überspannung, Überreizung, klimatisch für Wind oder kalten Luftzug.
  • Zorn („Da geht mir die Galle hoch“) oder beleidigt-depressive Verstimmung („Laus über die Leber gelaufen“) sowie auch plötzlich einschießende oder wandernde Schmerzen, Krämpfe, Schwindel und Sehstörungen werden diagnostisch in Verbindung gebracht.
  • Stichwörter: Aktivität, Auge, Muskeln, Spannung, Harmonie aller Bewegungen, Wechselhaftigkeit, Frühling, Zorn

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Leber: Unglücklichsein/Glücklichsein, Frohsinn
Gallenblase: Wut, Jähzorn/liebevolles und verzeihendes Zugehen auf andere

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Leber: Wut, Unzufriedenheit, handlungsunfähig, sich übergangen fühlen, Selbsthass
Gallenblase: Ablehnung, verbittert, Selbstmitleid, nachtragend, sich nicht entscheiden können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Der Eckzahn steht mit allen Wandlungen in Verbindung, z. B. Körperwachstumsphasen, Pubertät, Wechseljahre. Er symbolisiert „Ich KANN“.
Zahn 43 steht für den Ausdruck all dessen, was ich nach außen hin vollbringen will.

Zahn 44

Zahn 44
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 44

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluss und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
 hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Bedeutung der vorderen Backenzähne könnte umschrieben werden mit „ICH WILL“. Sie stehen für das Ich-Bewusstsein und alle individuellen Sehnsüchte. Diese Zähne werden recht häufig aus Platzmangel im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung gezogen. Das „Ich-Bewußtsein“ wird dadurch beeinträchtigt.
Zahn 44 steht für Verwirklichung persönlicher Pläne.     

Zahn 45

Zahn 45
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 45

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Magen, Milz
  • Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle
  • Endokrine Drüse: Schilddrüse, Mammadrüse (Brust)
  • Gelenke: Knie vorn
  • Wirbel: 11. Brustwirbel, 12. BW, 1. Lendenwirbel
  • Rückenmarkssegmente: Th11, Th12, L1

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Milz/Magen“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der „schmeckenden Zunge“, der Lippen, des Mundes – im Sinne von Hereinnehmen, Be-greifen/bewerten, zerkleinern von Nahrung (Yang-Aspekt). Ebenso Neugier, Kommunikation mit der Umwelt, den Mitmenschen, Fähigkeit zum Analysieren, Denken, Erkennen und Urteilen.
  • Die Funktion des Bindegewebes als Ver- und Entsorgung der Körperzellen, als Umwandlung und Eingliederung des Neuen oder Fremden in das Eigene (Yin-Aspekt). Das gilt nicht nur im Sinne der Verdauung/Verteilung, sondern auch für die geistige Informationsverarbeitung.
  • Ein wichtiger Aspekt ist auch die „Haltefunktion“: Milz/Magen hält die Organe an ihrem Platz, hält den Körper in Form, hält das Blut in den Gefäßen. So weisen z. B. Aufgedunsenheit, Besenreiser und Neigung zu blauen Flecken auf eine Schwäche in diesem Funktionskreis hin.
  • Ungesunde Ernährung, Umweltgifte, gefühlsmäßige Überlastung („das liegt mit schwer im Magen“), ewige Grübeleien ohne Erkenntnis und negative Erwartungen belasten den Funktionskreis Milz/Magen.
  • Als zugehörige Symptome gelten Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Magengegend, Erbrechen, Aufstoßen, Durchfall, Bindegewebsschwäche, gynäkologisch manche Arten von Ausfluß und Mentruationsstörungen.
  • Stichwörter: Kommunikation, Integration, Verdauung, Einordnen, Sammeln, Denken, Grübeln

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Milz: Realistische Zukunftsängste/Vertrauen in die Zukunft
Magen: Bitterkeit, innere Leere, Enttäuschung, Gier/Zufriedenheit, Gelassenheit

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
 findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Milz: Niederes Selbstwertgefühl, abhängig, überbesorgt, sich nicht gut genug fühlen
Magen: Heimatlos, überlastet, Groll, lustlos, etwas nicht verarbeiten können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren kleinen Backenzähne symbolisieren „ICH SCHAFFE“. Sie stehen für die konkrete Umsetzung der Sehnsüchte und Wünsche in die Wirklichkeit.
Zahn 45 steht für die konkrete Ausführung insbesondere beruflicher Pläne.

Zahn 46

Zahn 46
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 46

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die vorderen Mahlzähne erscheinen im Alter von 6 bis 7 Jahren, wenn das Kind sich selbst zu behaupten beginnt. Sie stehen für „ICH BIN WER“.
Zahn 46: Tod und Wiedergeburt, auch im Sinne des Absterbens alter Stukturen und der Geburt völlig neuer. Verwirklichung beruflicher Projekte.

Zahn 47

Zahn 47
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 47

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Lunge, Dickdarm
  • Nasennebenhöhlen: Siebbeinzellen
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla tubaria (Ohrtrompetenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Fuß, Großzehe, Hand radial (zum Daumen hin)
  • Wirbel: 5. Halswirbel, 6. HW, 7. HW, 3. Brustwirbel, 4. BW, 4. Lendenwirbel, 5. LW
  • Rückenmarkssegmente: C5, C6, C7, Th2, Th3, Th4, L4, L5

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Lunge/Dickdarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Die Sinnesfunktion der Nase samt den Nebenhöhlen – im Sinne des Riechvermögens und der witternden Wahrnehmung.
  • Die Haut als schützende Oberfläche des Körpers, als Grenzschicht zur Außenwelt, nimmt äußere Einflüsse auf oder wehrt sie ab – auch im Sinne von Widerstandskraft und Durchlässigkeit. Dazu gehören auch Kontrolle über Schweißabgabe und Erwärmung der Haut.
  • Die Funktion der Atmung als rhythmisches Nehmen und Geben, Hereinlassen und Trennen. Hierzu gehören auch insbesondere das Loslassen und die Wandlung/Veränderung im emotionalen Sinne.
  • Der Darm als Verdauungs- und Aufnahmeorgan reiht sich in die o. g. Funktionen ein, ist auch Grenzschicht und Kommunikationsfläche zur Außenwelt, sowohl zur Nahrung als auch zur bakteriellen Mikroflora.
  • Der Funktionskreis Lunge/Dickdarm wird leicht von klimatischen Einflüssen irritiert (Kälte, kalte Nässe, Wind, starke Trockenheit) sowie auch von großer Trauer oder „Nicht-loslassen-können“.
  • Als zugehörige Symtome gelten grippale „Infekte“, spontane Schweiße, Atemnot, Heiserkeit, Husten, Durchfall und Verstopfung, Hautkrankheiten aller Art.
  • Stichwörter: Rhythmus, Atmung, Nase, Haut, Kommunikation, Trennung, Trauer, Herbst.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Lunge: Verachtung, Hochmut/Toleranz Bescheidenheit
Dickdarm: Schuldgefühl/Selbstwertgefühl

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Lunge: Chronischer Kummer, keine Lebenslust, enttäuscht, verzweifelt, nicht bewältigte Trennung
Dickdarm: Dogmatisches Denken, perfektionistisch, nicht loslassen können

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die hinteren Mahlzähne erscheinen im Alter von zwölf Jahren. Sie spiegeln unsere Beziehung zur Umwelt wider; zeigen, wie wir uns auf unsere Umwelt projizieren und welches Bild sie uns zurückwirft.
Zahn 47 wird beeinflusst von Streitigkeiten in Beziehungen.

Zahn 48

Zahn 48
Zahn-Körper-Beziehungen Zahn 48

Nach Dr. Voll/Dr. Kramer (Elektroakupunktur) ermittelte energetische Wechselbeziehungen:

  • Organe: Herz, Dünndarm
  • Sinnesorgane: Mittelohr, Innenohr, Zentrales Nervensystem
  • Lymphatischer Rachenring: Tonsilla lingualis (Zungenmandel)
  • Gelenke: Schulter, Ellenbogen
  • Wirbel: 7. Halswirbel, 1. Brustwirbel, 5. BW, 6. BW, oberes Kreuzbein (S1, S2)
  • Rückenmarkssegmente: C8, Th1, Th5, Th6, Th7, S1, S2, S3

Ausdruck und Inhalt des Funktionskreises „Herz/Dünndarm“ in der traditionellen chinesischen Medizin:

  • Leitet das Blut durch den Körper, ist zuständig für die Blutgefäße und den gleichmäßigen Pulsschlag. Kontrolliert die Funktion des Schwitzens.
  • In der Funktion der „redenden Zunge“ offenbart sich alle nach außen gerichtete persönliche Ausdruckskraft, Geistesgegenwart, Bewußtheit, Gedächtnis, aber auch die „Verwahrung“ dieser Funktionen während des erholsamen Schlafes.
  • Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Desorientiertheit, Herzrhythmusstörungen, schneller Pulsschlag, spontanes Schwitzen, Herzschmerzen, Hektik, nervöse Angst und Unruhe deuten auf einen geschwächten oder entgleisten Funktionskreis hin.
  • Stichwörter: Herz-Kreislauf, Tag- und Nachtrhythmus, Koordination, Bewußtsein, erfüllte Freude, Lachen, Sommer.

Dr. John Diamond (Angewandte Kinesiologie)
hat in seiner Forschungsarbeit entdeckt, dass jedem Funktionskreis eine spezielle negative oder positive Gefühlslage zugeordnet werden kann:
Herz: Zorn, Ärger, Liebe, Vergebung
Dünndarm: Traurigkeit, Leid, Kummer/Freude

Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie)
findet in seinen Testungen unterdrückte oder unbewusste Gefühle, die den zugeordneten Funktionskreis stören oder schwächen:
Schilddrüse: Erniedrigung, Unentschlossenheit, fühlt sich von anderen ausgeschlossen
Emotionales Herz: Plötzlicher Schock, Vertrauen, Verletztheit, fühlt sich nicht liebenswert
Physisches Herz: Freudlosigkeit, eingeengt, unnachgiebig, fühlt sich ausgenutzt
Dünndarm: Fühlt sich verloren und einsam

Symbolik der Zähne nach M. Caffin:
Die Weisheitszähne symbolisieren die spirituelle Selbstverwirklichung. Fehlen sie von vorneherein, so orientiert sich der Mensch möglicherweise eher an analytischem Wissen als an der spirituellen Welt.
Zahn 48 entspricht der Energie, die freigesetzt wird, wenn der eigene Platz in der Welt gefunden ist.

Autorin:

Dr. med. dent. Almud Rischer

Uelzener Str. 11a
D-29581 Gerdau

Tel.: 05808.770
Fax: 05808.774